KW2013 - Prenzlauer Judosportverein

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Die Judoka vom Prenzlauer Judosportverein konnten sich beim 21. Pokal-Weihnachtsturnier in Königs Wusterhausen der der Alterklassen (AK) U 7, U 8 , U9, U11, U13, U18 und Männer zum Jahresabschluss ausgezeichnet präsentieren und zahlreiche Medaillen und Platzierungen erkämpfen.

Als Erster mußte der  jüngste Judoka Luis Grapentin in der AK U 7 bis 21 kg auf die Matte. Für den Jüngsten war es der erste Judowettkampf überhaupt und entsprechend aufgeregt und motiviert war Luis, der mit einer starken kämpferischen Leistung einen ganz ausgezeichneten 3. Platz belegen konnte.

Auch die beiden Prenzlauer weiblichen Judoka Laura Timm in der AK U 8 bis 21,5 Kg und Nele Maletz in der A 9 bis 26 kg zeigten eine starke Leistung und erkämpften sich die Bronzemedaillen. Dabei ist beachtlich, dass beide Mädchen auf den Weg zum 3. Platz ausschließlich gegen Jungen kämpften und sich durchsetzten.

Die männlichen Judoka der AK U 9, Denis Janzen bis 27 kg, Richard Siromski bis 31 kg und Florian Radschies bis 34 kg zeigten sehr ansprechende Leistungen und erkämpften alle Bronzemedaillen. Dabei wäre mit etwas mehr Konzentration und ein wenig Glück auch eine noch bessere Platzierung möglich gewesen.

In der Alterklasse U 11 starteten Amber Hennig bis 24 kg, Janek Hennig bis 28 kg, Jessica Janzen bis 36 kg und Armin Bensing bis 46 kg. Amber konnte das Finale vorzeitig mit Ippon gewinnen und somit die Goldmedaille erkämpfen. Für Janek ging der Kampf um den Einzug in das Finale, nach starken Kämpfen in der Vorrunde leider verloren, damit blieb der Kampf um den 3. Platz, der souverän gewonnen wurde. Für Jessica Janzen ging der Kampf um den 3. Platz knapp verloren, so dass es diesmal noch nicht zu einer Medaille gereicht hat, aber der knappe Ausgang der Kämpfe lässt für die Zukunft hoffen. Als Letzter in der AK 13 ging Armin Bensing auf die Matte, der alle Kämpfe bis zum Einzug ins Finale gewann, sich aber im Finale mit einem Yuko (kleine Wertung) geschlagen geben musste, so blieb die Silbermedaille.


In der AK U 13 waren insgesamt vier Prenzlauer Judoka am Start, die alle eine Platzierzung unter den ersten Fünf erkämpfen konnten. In der Gewichtsklasse bis 52 Kg erkämpfte sich Sandra Kirsten einen 5. Platz, eine kleine Unaufmerksamkeit im Kampf um die Platz 3 kostete leider die Bronzemedaille. Bianka Janzen in der Gewichtsklasse +52 kg machte es besser und gewann den Kampf um Bronze souverän mit einer Osakomi (Festhalte) und zeigte in allen Kämpfen gute Ansätze.

Die beiden männlichen Judoka der AK 13 Johann Voigt und Pascal Dobrowski kämpften, wie so oft in diesem Jahr beide in der Gewichtsklasse –46 kg. Johann gewann alle Kämpfe und damit die Goldmedaille souverän. Dabei konnte er alle Kämpfe, bis auf den Kampf gegen seinen Trainingspartner Pascal, vorzeitig mit Ippon (voller Punkt) gewinnen. Pascal startete zunächst mit zwei klaren Siegen, verlor aber den entscheidenden Kampf, nach Verlängerung denkbar knapp mit 2 zu 1 Kampfrichterstimmen, damit Bronze.

In der AK U 18 bis 73 kg starte Kilian Al Schwaisch und kämpfte ein starkes Turnier. Alle Kämpfe wurden überlegen gewonnen. Selbst das Finale konnte Kilian nach ca. 30 s Kampfzeit mit Ippon für O-soto-gari (gr. Außensichel) vorzeitig für sich entscheiden und damit Gold erkämpfen.    

Zum Abschluss erkämpfte der Prenzlauer Philipp Förster bei den Männern bis 81 kg eine Goldmedaillie und steigerte sich, nach den Berlin Masters nochmals. Nach einer umstrittenen Kampfrichterentscheidung, mußte Philipp, der bis dahin alle Kämpfe sicher gewonnen hatte, gegen Huth (Köngs Wusterhausen), der ebenfalls  ungeschlagen war, kämpfen. Nach einem von beiden Seiten hartnäckig geführten Kampf, konnte Philipp mit einem sehenswerten Te-gurma zum Ippon (vollen Punkt) werfen.


 
 
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