TL2017 - Prenzlauer Judosportverein

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Eine schöne Tradition fortsetzend, machten sich die uckermärkischen Judoka des Prenzlauer Judosportvereins und der TSG Angermünde gemeinsam auf den Weg ins Trainingslager an die Ostsee nach Trassenheide/Zinnowitz.

In diesem Jahr galt es einige organisatorischen Hürden zu meistern, den der Verwaltungs- und Unterbringungskomplex der Sportschule Zinnowitz wird umfassend saniert, so dass im Erholungszentrum Trassenheide Quartier genommen werden mußte. Der Weg zur Trainingshalle wurde dann mit den Fahrrad absolviert, quasi als Erwärmung. Die beiden Vereine nutzen das Traingslager, um sich auf die kommenden Wettkampfhöhepunkte der Altersklasse U13/U15 weiblich/männlich vorzubereiten, neue Graduierungen abzulegen und natürlich viel Spass zu haben.

Unter Leitung von Sigmar Klamann und Axel Metzdorf sowie Juliane Gleboczyk, die seit über einem Jahr die Anfängergruppe trainiert, wurden neue wettkampfrelevante Techniken erlernt und getestet. Die notwendige Kondition und Athletik konnten die Jugendlichen beim Fitnisstraining mit Albrecht Fengler erwerben.

Bevor es Frühstück gab, stand Frühsport am Ostseestrand und anschließenden Bad in der Ostsee auf dem Programm. Danach rauf aufs Fahrrad und ab zur Halle für die erste Trainingseinheit auf der Tatami (Matte). In Absprache mit dem ortsansässigen Judoverein in Zinnowitz gab es ein Randori-Turnier (Übungswettkampf) mit Eintracht Zinnowitz und dem JC Leipzig, die Sachsen bereiteten sich ebenfalls in einem Trainingslager auf die Wettkampfhöhepunkte vor. Die Ergebnisse des Übungswettkampfes sollten nicht überbewertet werden, aber die Uckermärker machten eine gute Figur.

Sofern kein Mattentraining angesetzt war und das Wetter es erlaubte war Strand angesagt. Das Volleyballspielen klappte auch schon besser, als vor einem Jahr und einige versuchten sich sogar im Wellenreiten.

Von der Möglichkeit sich auf den nächsten Kyu-Grad vorzubereiten und am letzten Tag des Trainingslagers diesen abzulegen, wurde reichlich Gebrauch gemacht. Mit neuen Kyu-Graden konnten Kaja, Lilly, Stella, Mery, Clara, Karla, Advena, Danny, Richard, Armin und Janek die Heimreise antreten.

Auch wenn das Wetter diesmal nicht optimal war, zwei Tage „Land unter“, blieb noch Zeit für den Besuch eines Hafenfestes in Peenemünde und eines Erlebnisparks auf Usedom. Der geplante Hindernissparcour im Outdoor-Park musste leider witterungsbedingt ausfallen, aber wird sicherlich im nächsten Jahr nachgeholt werden.

Eine solches Trainingslager ist nur mit Unterstützung der Eltern, Sponsoren und Förderer des Prenzlauer und Angermünder Judosports realisierbar, dafür Danke.










 
 
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