SkodaCup2016 - Prenzlauer Judosportverein

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Beim Internationalen Spreewaldturnier in Cottbus und beim Skoda-Cup in Bernau konnten die Judoka des Prenzlauer Judosportvereins ihr Leistungsvermögen abrufen und sich eindrucksvoll in Szene setzen.

Juliane Gleboczyk, Jessie Wotais und Stephan Schulz starteten beim Internationalen Spreewaldturnier der Frauen/Männer und konnten in ihren Alters/Gewichtsklassen jeweils die Goldmedaille erkämpfen. Juliane Gleboczyk, zeigte sich nach der Bronzemedaille bei den diesjährigen Europameisterschaften wieder in einer ausgezeichneten Form und konnte alle vier Wettkämpfe vorzeitig mit Ippon (voller Punkt) gewinnen. Auch Jessie Woitas und Stephan Schulz, der nach längerer Wettkampfpause wieder ein großes Turnier bestritt, waren äußerst erfolgreich und konnten alle Kämpfe gewinnen.

Angespornt von den Leistungen der „Großen“ zeigten auch die „Kleinen“ beim Skodacup in Bernau gute Wettkampfleistungen. In der Altersklasse U11 konnte Lilly Gutzmann und Magomed Gasluev alle Kämpfe in ihrern Gewichtsklassen gewinnen und jeweils die Goldmedaille erkämpfen, wobei Magomed Gasluev noch das Kunststück fertigbrachte, alle fünf Wettkämpfe vorzeitig zu gewinnen. Laura Timm bewies eisernen Willen und erkämpfte, trotz einer Verletzung noch die Bronzemedaille.
In der Altersklasse U15 hatte die Medaillengaranten Amber und Janek Hennig ein wenig Pech und erkämpfte sich die Bronzemedaillen. Mit etwas mehr Glück bei den Kampfrichterentscheidungen bzw. ein wenig mehr Konzentration wäre auch das Finale erreichbar gewesen, so blieb der 3. Platz für eine alles in allem überzeugende kämpferische Leistung. Für Dokka Magomedov lief das Turnier nicht optimal, nach einer vermeidbaren Auftaktsniederlage, konnte er in der Hoffungsrunde nochmals siegen. Aber den entscheidenden Kampf für eine Medaille nicht gewinnen, dabei lag er schon mit einer großen Wertung (Wazari) vorn, damit blieb der 5. Platz.

Für Johann Voigt ging es in der noch ungewohnten Altersklasse U18 darum, neue Techniken, die mit dem Wechsel der
Altersklasse nunmehr erlaubt sind, unter Wettkampfbedingungen zu testen. Die vom Trainer Sigmar Klamann vorgegebene Linie, hohe Angrifffrquenz mit tiefen Techniken auf den Knien nach beiden Seiten, konnte bei allen Kämpfen bis ins Finale umgesetzt und vorzeitig mit Ippon (vollen Punkt) gewonnen werden. Im Finale verlor Johann Voigt dann etwas die Linie und geriet im Boden in eine Festhalte aus der er sich nicht befreien konnte, damit Silber.





 
 
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